Art. 82-85
Kirchenordnung
Solidarität macht nicht Halt an der Grenze der eigenen Kirchgemeinde. Für eine weltweit solidarische Kirche – und ihre Kirchgemeinden – gibt es mannigfaltige Handlungsfelder.
Hier finden Sie weitere Informationen über die internationale Zusammenarbeit.
Die Kirchgemeinde arbeitet mit den vor Ort tätigen anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften ökumenisch zusammen, unterstützt weltweit ökumenische Initiativen und bezeugt damit ihr Selbstverständnis der Zugehörigkeit zur einen Kirche Jesu Christi (![]()
Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und ![]()
Weltweite Kirche).
Interreligiöser Dialog
Über die Grenzen der christlichen Konfessionen hinaus ist die Kirchgemeinde offen für den Dialog mit anderen Religionen und für die Zusammenarbeit in konkreten Lebensbereichen.
Hier finden sich weiterführende Informationen zur
interreligiösen Arbeit.
Broschüre
Begegnung und Dialog der Religionen
Migration und Integration
Die Kirchgemeinde unterstützt auf dem Fundament des Evangeliums die gesamtgesellschaftlichen Bemühungen zum Schutz der Menschenrechte und zur Integration von Personen anderer Nationalität und aus anderen Kulturen.
Hier finden sich weiterführenden Informationen zu Migration und Integration.
Standpunkt des Synodalrats:
Sieben migrationspolitische Grundsätze
Migrationskirchen
Zugewanderte Christinnen und Christen kommen oft in Migrationskirchen zusammen, um ihren Glauben in ihrer Sprache und Tradition zu pflegen und um sich mit Landsleuten auszutauschen. Kirchgemeinden pflegen den Austausch mit Migrationskirchen und begreifen sie als neue ökumenische Partnerinnen.
Hier finden sich weiterführenden Informationen zu ![]()
Migration
Weltweite Solidarität
Als Teil der weltweiten Kirche Jesu Christi ist die Kirchgemeinde solidarisch verbunden mit Christen und Christinnen in allen Teilen der Welt. Sie bringt diese Bereitschaft zum Teilen auch im Rahmen ihres finanziellen Haushaltes zum Ausdruck.
Die evangelischen Hilfswerke:
Brot für alle, ![]()
HEKS,
mission 21
Bewahrung der Schöpfung
Die Kirchgemeinde fühlt sich der Aufgabe verpflichtet, die Schöpfung zu bewahren. Sie fördert mit ihrer Arbeit das Bewusstsein für deren Gefährdung durch menschliche Eingriffe und Ausbeutung. Sie ruft zu einem schonenden Umgang mit der Natur und ihren Gütern auf und setzt Zeichen, indem sie selber sich umweltschonend verhält.
Weitere Informationen und Unterstützungsangebote:
Klimaschutz ![]()
oeku
Weitere Auskünfte zum Aufgabenfeld weltweite solidarische Kirche
Kontakt: Fachstelle
OeME Fachstelle
Migration Fachstelle
Klimagerechtigkeit
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